Ihr Zeitaufwand ist sehr gering. Sie erfahren, wie Ihr Gehirn funktioniert und wie Sie damit in Ihrem gesamten Leben erkennen, warum manches gut gelingt und manches überhaupt nicht. 
Sie erfahren an Beispielen, welche Ziele Sie in welcher Zeit erreichen können und bauen blitzartig Ihre Lernstrategie und Ihren Zeitplan auf. 
Dadurch werden Sie garantiert Ihr Ziel erreichen. 
Parallel dazu werden Sie verstehen, wie Sie andere, vor allem Kindern, beim Sprachenlernen helfen können.
Und Sie werden wieder Spaß an der Sprache und am Sprachenlernen finden.

Sprachenlernen ist komplex –  das wurde uns aber bisher nie gesagt. 
Es besteht aus Fremdsprache:

• verstehen
• sprechen
• lesen und schreiben
• übersetzen-dolmetschen (Königsklasse)

Jeder Punkt ist ein eigener Lernvorgang für das Gehirn. Sprechen wird nur gut funktionieren, wenn Sie vorher oft und lang genug die Fremdsprache gehört haben. 
Wenn Sie nur Filme in der fremden Sprache sehen wollen, dann müssen Sie nicht sprechen lernen usw. 

Bei klassischen Lernmethoden dauert es sehr lange, bis Sie eigene Sätze formulieren können.
Mit Birkenbihl 4.0 sind Sie bis zu zehnmal schneller.
Das hängt von Ihren Zielen ab, der Zeit, die Sie täglich (in 10-Minuten-Einheiten) aufwenden möchten und Ihrer Motivation. Als Beispiel: Sie planen eine Reise und möchten sich zumindest auf einfachem Niveau mit Einheimischen verständigen können. Dazu sollten Sie das Level A1 (250 bis 350 Wörter) beherrschen. 
Das können Sie mit unserem 7-Tage Kurs (kostenlos) in 7 Lerntagen mit je 3-5 10-Minuten-Einheiten (also weniger als eine Stunde) erreichen.

Weitere Details finden Sie im Kurs: "Sprachenlernen lernen - Die Birkenbihl Methdoe 4.0"

Weil Sie isolierte Wörter ohne Zusammenhang stur auswendig lernen. Das Gehirn möchte Zusammenhänge erkennen und diese werden dann auch als Synapsen gespeichert und ins Langzeitgedächtnis übernommen.
Weitere Details dazu finden Sie in unserm Blog: "10 Gründe, die gegen Vokabeln pauken sprechen"

Sie lernen hauptsächlich durch "begreifen", sehen und nachahmen und hören. Also abhängig von der Umgebung. 
Übrigens, es dauert bis zu zwei Jahre für das Sprechen. Dabei müssen ausreichend Synapsen im Gehirn aufgebaut werden, bevor dann ein Satz oder zumindest eine Wortgruppe gesprochen werden kann. Das geht dann aber ganz plötzlich. 
Bei Erwachsenen, die eine Fremdsprache lernen, funktioniert das genau so. Gleich von Anfang an den soeben erlernten Text zu sprechen, ist unmöglich und überlastet das Gehirn. Besser -> Hintergrundhören, so lange, bis es plötzlich automatisch geht.

Vor mehr als 500 Jahren mussten Missionare in der Neuen Welt mit den christlichen Eroberern die indigene Bevölkerung bekehren. Das war nicht ungefährlich und so wurde versucht, diese Völker zu verstehen. Wörter, die man kennenlernte wurden aufgeschrieben. Diese Listen verwendete man dann zum Lernen der fremden Sprachen. Bis heute. 

Diese Methode war hilfreich – damals. Die meisten Menschen tun sich schwer damit. Aber soll denn wirklich jeder eine oder mehrere Fremdsprachen beherrschen?